«Abwasser ist eine Quelle für Nährstoffe, Energie und Wasser»
Kreislaufwirtschaft birgt auch beim Abwasser ein grosses Potenzial. Die Eawag forscht im NEST an einer dezentralen Abwasseraufbereitung, um Abwasser als Quelle für Nährstoffe, Energie und Wasser zu nutzen. Wichtige Partner sind dabei die Keramik Laufen AG mit der Urin-Trenntoilette «Save!» und das Eawag Spin-Off Vuna mit dem Flüssigdünger aus Urin «Aurin»
Hitzewellen in den Ozeanen sind menschgemacht
Früherkennung für Schadstoffe in Böden und Sedimenten
Forschende von Agroscope, Eawag und ETH haben eine Methode entwickelt, um Rückstände organischer Schadstoffe in Böden und Sedimenten umfassend nachzuweisen. Die Resultate zeigen: Neben bekannten sind auch einige erstmals detektierte Substanzen zu finden.
Wie gefährlich sind brennende Elektroautos?
Was passiert, wenn ein Elektroauto in einem Strassentunnel oder in einer Tiefgarage Feuer fängt? Im Versuchsstollen Hagerbach setzten Empa-Forscher gemeinsam mit dem Tunnelsicherheitsexperten Lars Derek Mellert Batteriezellen von Elektroautos in Brand, analysierten die Verteilung von Russ und Rauchgasen sowie die chemischen Rückstände im Löschwasser.
Aktuell
«Ohne Wasserstoff schaffen wir die Energiewende nicht»
Alfa Laval setzt mit dem AlfaNovaTW einen neuen Sicherheitsstandard im Trinkwasserbereich
Die Begrenzung der Schwermetallverunreinigung des Trinkwassers ist für die öffentliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung und die gesetzlichen Bestimmungen werden immer strenger. Leider lösen sich bei vielen Wärmetauschertechnologien, die immer noch in Trinkwasser- und Trinkwarmwasseranwendungen eingesetzt werden, mit der Zeit Spuren von Nickel und Kupfer, welche dann in die Wasserversorgung gelangen. Alfa Laval stellt sich dieser Herausforderung mit dem neuen Alfa Laval AlfaNovaTW, dem ersten Plattenwärmetauscher aus 100 % Edelstahl für Trinkwasseranwendungen.
Weiterlesen ...Energie 360° baut Energieverbund für das Zentrum von Thalwil
Energie 360° und die Gemeinde Thalwil realisieren gemeinsam einen Verbund, um Seewasser zum Kühlen und Heizen zu nutzen. Damit werden im Zentrum von Thalwil rund 100 Gebäude mit nachhaltiger und erneuerbarer Energie versorgt werden.
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