Neuartige Materialien für lebende Infrastrukturen
Mit neuen Materialien legen Forschende die Basis für lebendige Bauten, die auf ihre Umwelt reagieren. Geplant sind Infrastrukturen, die ihren Zustand kontinuierlich überwachen und sich sogar selbst reparieren können.
Was weltweit die Erosion antreibt
ETH-Forscher rollen die Ursachen für die Erosion von Böden weltweit neu auf – und sie erkennen, dass Länder die Bodenerosion erstaunlich stark beeinflussen. Dieser «Ländereffekt» blieb bisher unerkannt.
Erste Feldmessungen von Lachgasisotopen
Dank eines neu entwickelten Laserspektrometers können Empa-Forschende erstmals aufzeigen, welche Prozesse im Grasland zu Lachgasemissionen führen. Ziel ist es, durch ein besseres Verständnis der in den Böden ablaufenden Prozesse die Emissionen dieses potenten Treibhausgases zu verringern.
Optimierte Grossspeicher für das Energiesystem der Zukunft
Zwei seriennahe Grossspeicher ergänzen ab sofort die Forschungsinfrastruktur Energy Lab 2.0 des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Mit einem neuen Lithium-Ionen-Speicher zur kurzfristigen Netzstabilisierung sowie einem neuen Redox-Flow-Speicher für längere Speicherperioden testen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein optimiertes Steuersystem.
Aktuell
Alfa Laval setzt mit dem AlfaNovaTW einen neuen Sicherheitsstandard im Trinkwasserbereich
Die Begrenzung der Schwermetallverunreinigung des Trinkwassers ist für die öffentliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung und die gesetzlichen Bestimmungen werden immer strenger. Leider lösen sich bei vielen Wärmetauschertechnologien, die immer noch in Trinkwasser- und Trinkwarmwasseranwendungen eingesetzt werden, mit der Zeit Spuren von Nickel und Kupfer, welche dann in die Wasserversorgung gelangen. Alfa Laval stellt sich dieser Herausforderung mit dem neuen Alfa Laval AlfaNovaTW, dem ersten Plattenwärmetauscher aus 100 % Edelstahl für Trinkwasseranwendungen.
Weiterlesen ...Energie 360° baut Energieverbund für das Zentrum von Thalwil
Energie 360° und die Gemeinde Thalwil realisieren gemeinsam einen Verbund, um Seewasser zum Kühlen und Heizen zu nutzen. Damit werden im Zentrum von Thalwil rund 100 Gebäude mit nachhaltiger und erneuerbarer Energie versorgt werden.
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